

Trainiere deinen Hund. Nur so können Sie einen Partner und einen Freund finden, mit denen Sie durch den Wald fliegen und dann wieder mit ihm in der Stadt spazieren gehen können. Es wird gesagt, dass ein Hund ein Spiegelbild und eine Visitenkarte seines Herrn ist. Lesen Sie daher, was erfolgreiche Zynologen anders machen und wie Sie einen Hund so trainieren, dass er gehorsam und zufrieden ist.
Kennst du deinen Hund? Wir meinen, kennen Sie ihn wirklich? Seine Natur, Stimmung, Eigenschaften, Charakter, Stärken und Schwächen? Sie sollten Ihren Hund für ein erfolgreiches Training gut kennenlernen. Beobachte ihn. Sei oft bei ihm, spiele und beobachte seine Reaktionen. Bauen Sie Ihre Beziehung auf. Helfen Sie Ihrem Hund, Stärken zu entwickeln. Motivieren Sie ihn positiv - mit Leckereien, Abrufen oder einem anderen Spiel, aber zeigen Sie ihm gleichzeitig, dass Sie der Anführer des Rudels sind.
Sie werden Ihren ungehorsamen Hund nicht als Partner ausbilden, der in einer Woche oder einem Monat einwandfrei auf Befehle reagiert. Alles braucht Zeit und Ihre Beständigkeit.
Trainieren Sie Ihren Hund regelmäßig in kürzeren Zeitblöcken. Zum Beispiel zehn Minuten pro Tag.
Sei geduldig und konsequent. Bestehen Sie immer darauf, dass der Hund den Befehl erfüllt.
Beenden Sie das Training immer positiv - mit dem Erfolg des Hundes. Belohnen Sie ihn.
Sei lustig und positiv. Verbinden Sie Training nicht mit negativen Emotionen.
Motiviere den Hund. Belohnung, Delikatesse, Liebkosung, Lob.
Bringen Sie ihm bei, zu unterscheiden, was Spaß macht und was Pflicht ist.
Sie sind derjenige, der die Regeln festlegt und der der Lehrer ist. Denken Sie über Ihre Rolle im Training nach.
Passen Sie das Training des Hundes an sein Alter und seine Fähigkeiten an. Insbesondere für Welpen sollten Sie sie erst im Alter von 3 bis 4 Monaten überladen, wenn sie sich noch entwickeln und wachsen.
Professionelle Zynologen sagen, dass Sie nichts haben, wenn Sie keinen "Hundeanruf" haben. Was bedeutet das? Dass der Hund auf den Anruf reagieren muss, sonst kann man nicht weiter trainieren. Trainieren Sie daher zuerst den Befehl "an mich". Beginnen Sie mit den Welpen. Sprechen Sie den Hund mit Namen an und rufen Sie ihn mit dem Befehl "an mich" an - dies unterscheidet sich vom Befehl "an das Bein", wenn der Hund neben Ihrem linken Bein sitzt. Trainiere ihn später.
Ziehen Sie einen Hund mit einem interessanten Reiz an, z. B. einem Leckerbissen, einem Biskuitkuchen, einem Ball oder einem Lieblingsspielzeug. Trainieren Sie zuerst in einer vertrauten Umgebung, z. B. im Garten oder zu Hause. Erst später fügen Sie mehr belebte Orte wie Parks oder Wälder hinzu, wo es viel mehr Reize gibt und der Hund möglicherweise anderen Spaß hat. Trainingshilfen wie eine normale Trackerleine, ein Clicker, eine Ultraschallpfeife oder Trainingshalsbänder können Ihnen ebenfalls helfen.
Die Umgebung, in der Sie Ihren Hund trainieren, ist wichtig. Üben Sie gängige Grundübungen wie das Herbeirufen eines Hundes, das Gehen am Fuß, Befehle wie "Sitzen", "Hinlegen" oder "Bleiben" zuerst in der häuslichen Umgebung mit Spielpausen.
Kürzere Trainingsblöcke sind effektiver als lange, anstrengende Übungen. Fügen Sie später ein grundlegendes Befehlstraining in einer unbekannten Umgebung hinzu. Wenn Ihr Hund praktisch ist und Sie mehr Ambitionen haben, können Sie Hundekliniken, Trainer oder Trainingslager besuchen, in denen Sie viele wertvolle Ratschläge erhalten.